Universität Wien, Institut für Philosophie, WS 98/9. 601198 VO Einführung zur Philosophie der Renaissance. Vortragender: Ao.Prof. Richard Heinrich. Mittwoch 12.00 -14.00; 3A, 3.Stock, NIG; Beginn: 14.Oktober
Der Vorlesungstext wird primär zum Gebrauch der Hörer ausgestellt, und zwar beginnend mit Anfang November (nach dem dritten Termin) mit jeweils etwa einer Woche Verspätung. Die Literatur, die ich in den wöchentlichen handouts angebe, ist hier nicht enhalten und wird erst am Ende des Semesters in systematisierter Form hinzugefügt. Ich hoffe, daß durch dieses “mitwachsende Skriptum” die Auseinandersetzung mit den Inhalten erleichtert und Reaktionen in der Vorlesung angeregt werden. Ich hoffe meinerseits von Studierenden und eventuellen anderen Leserinnen Anregungen zu einer bessern Gestaltung dieser Vorlesung oder der Konzeption eines prinzipiell besseren Modells zu erhalten. Meine Adresse: richard.heinrich@univie.ac.at
Die Vorlesung ist als eine richtiggehende Einführung konzipiert und macht kaum irgendwelche Voraussetzungen. Sie stellt Probleme des Zugangs zur Renaissance-Philosophie in den Vordergrund und bringt nur punktuell Detailanalysen. Sie soll das Studium traditionell philosophiegeschichtlich orientierter Einführungen eher ergänzen und anregen als ersetzen.
Frames wurden nicht verwendet, der Text ist so gegliedert, daß der Weg zur nächsten Orientierungsmarke nie allzu weit ist. Eine komprimierte Version für den Gebrauch offline werde ich vielleicht am Ende des Semesters anbieten. Das möchte ich aber doch ein wenig davon abhängig machen, wie weit meine Hörer und ich mit der Sache dann zufrieden sind.
Bei der Herstellung des Textes habe ich mich der DocBook.DTD von Terry Allen, Fujitsu Software Corporation, and Eve Maler, ArborText, Inc., Release 2.4.1, January 1997, Copyright (c) 1992-1997 HaL Computer Systems, Inc., O'Reilly & Associates, Inc., Fujitsu Software Corporation, and ArborText, Inc., bedient; zur Formatierung habe ich die Modular DocBook Stylesheets (© 1997, 1998 Norman Walsh) und Jade verwendet (Copyright (c) 1994, 1995, 1996 James Clark).